Elektromaschinenbau

Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar. Es wird zwischen rotierenden elektrischen Maschinen, dazu zählen verschiedene Typen von Elektromotoren und elektrischen Generatoren sowie ruhenden elektrischen Maschinen, zu denen nur Transformatoren zählen, unterschieden.

E-Motoren treiben nicht nur die E-Mobilität für Fahrzeuge voran, sondern sorgen auch dafür, dass sich Tore, Schranken, Förderbänder, Aufzüge, Rolltreppen, Kräne, Hebebühnen, Ventile, Klappen, Schieber, Pumpen, Lüfter sowie alle Arten von Produktionsmaschinen in Bewegung setzen. Transformatoren wandeln Spannungen und Ströme um. Generatoren und Stromerzeugungsaggregate erzeugen elektrische Energie.

Im Fachbereich Maschinen und Antriebstechnik werden elektrische Maschinen und Antriebssysteme montiert, in Betrieb genommen, gewartet und repariert. Auch werden Wicklungen unter anderem für Spulen, Elektromotoren oder Generatoren hergestellt.

Das Fachgebiet des Elektromaschinenbauer-Handwerks umfasst u.a. die allgemeine Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik, Mess- und Regelungstechnik,  Steuerungstechnik inkl. SPS, elektrische Maschinen, Berechnung elektrischer Maschinen, Leistungselektronik, moderne Antriebstechnik (Frequenzumrichter, Servoantriebe), Wicklungstechnik sowie mechanische Arbeiten.

Max Mock Fachbereichsleiter Elektromaschinenbau

Max Mock

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Fachbereichsleiter Elektromaschinenbau

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